Zitat der Woche (KW 24, 2014)
Wer jeden Abend sagen kann „Ich habe gelebt“, dem bringt jeder Morgen einen neuen Gewinn. (L. A. Seneca)
Wer jeden Abend sagen kann „Ich habe gelebt“, dem bringt jeder Morgen einen neuen Gewinn. (L. A. Seneca)
Ein fabelhaftes Kinderbuch über einen phantastischen Freund – den Sandwolf Titel: Zackarina und der Sandwolf Autorin: Åsa Lind Übersetzerin: Jutta Leukel Verlag: Beltz und Gelberg (2004) Genre: Kinderbuch (ab ca. 6 Jahre) Kurzinhalt von Åsa Linds Zackarina und der Sandwolf: Das kleine Mädchen Zackarina lebt mit seinen Eltern in einem Haus am Meer. Die Mutter ist wie jeden Tag auf…
Tschick – Ein wunderbares Roadmovie über das Erwachsenwerden Titel: Tschick Autor: Wolfgang Herrndorf Verlag: rowohlt (2010) Genre: Roman, 256 Seiten (Taschenbuch) Auszeichnungen: 2011: Deutscher Jugendliteraturpreis, 2011: Clemens-Brentano-Preis, 2012: Hans-Fallada-Preis Kurzinhalt von Wolfgang Herrendorfs Tschick: In dem Roman Tschick beschreibt Wolfgang Herrndorf, wie sich zwischen den zwei Außenseitern der 8. Klasse eines Ost-Berliner Gymnasiums, dem als langweilig geltenden, wortkargen 14-jährigen Schüler Maik Klingenberg…
Können kann man nur durch Tun beweisen. (M. von Ebner-Eschenbach)
Fitness, Förderung und Familienspaß: Am 3. Juni 2014 findet der vierte Kölner Leselauf der Stiftung Run & Ride for Reading statt. Beim vierten Kölner Leselauf können Sie Fitness im Freien mit der Spende für einen guten Zweck verbinden. Am 3. Juni 2014 starten am RheinEnergieStadion in Köln zahlreiche Läufer und Radler, denen die Leseförderung von…
Allein die Möglichkeit, dass ein Traum wahr werden könnte, macht das Leben lebenswert. (P. Coelho)
Bereits zum 14. Mal findet die Literatur ihren Weg in die Häuser der Stadt Köln. Mit dabei sind Synchronsprechergrößen und Schauspieler wie „The Voice“ Christian Brückner, Wanja Mues und Ben Becker. „Erlesenes gemeinsam erleben“ lautet das diesjährige Motto des Festivals Literatur in den Häusern der Stadt, das vom 21. bis 25. Mai zum 14. Mal…
Der Zufall ist ein Rätsel, welches das Schicksal dem Menschen aufgibt. (Hebbel)
Aus meiner tiefsten Seele zieht mit Nasenflügelbeben ein ungeheurer Appetit nach Frühstück und nach Leben. (Ringelnatz)
Was ist am Ende der Mensch anders als eine Frage. (von Ense)