Zitat der Woche – Marie von Ebner-Eschenbach
Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Sonne ist die Universalarznei aus der Himmelsapotheke. (August von Kotzebue)
Fürchtet nicht den Pfad der Wahrheit, fürchtet den Mangel an Menschen, die diesen gehen. (Robert Francis Kennedy)
Auf seiner Suche nach dem Mörder des 17-jährigen Amir Bilal lernt Kühn die Welt der reichen und wohltätigen Münchener Oberschicht kennen. Der einfache Kommissar und Berufspendler Martin Kühn kommt gerade aus einer zweimonatigen Reha zurück. Das Burn-out ist überwunden, doch zufrieden ist Kühn mit seinem Leben ganz und gar nicht. Mit seiner Frau Susanne läuft…
Der Übersetzungsvorgang hat mit dem Austausch von Wörtern so wenig zu tun wie das Schachspiel mit dem Verrücken von Schachfiguren. (Hans G. Hönig)
Man braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen, und fünfzig, um schweigen zu lernen. (Ernest Hemingway)
Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn du dich sorgst, was andere Menschen von dir denken, wirst du immer ihr Gefangener sein. (Laotse)
Die Talente sind oft gar nicht so ungleich, im Fleiß und im Charakter liegen die Unterschiede. (Theodor Fontane)
Wer immer nur funktioniert, entzieht sich dem Abenteuer des Lebens. (Armin Mueller-Stahl)