Zitat der Woche (KW 8, 2017)
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Glück ist meist nur ein Sammelname für Tüchtigkeit, Klugheit, Fleiß und Beharrlichkeit. (Charles Kettering)
Nit Jömmera, sondern wos tua. (Österreichische Redewendung)
Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt. (G. Guareschi)
Wer einen guten Freund hat, braucht keinen Spiegel. (Indisches Sprichwort)
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen. (Konfuzius)
Hier nun wie versprochen die Auflösung unseres Weihnachts-Gewinnspiels Wie „weihnachtsfest“ sind Sie? Richtig waren folgende Antworten: 1. a) 1170 2. a) seit 170 Jahren 3. a) in Mailand Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 10 x 1 Buch aus unseren Lesetipps. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt.
Ließe man Architekten einfach bauen, was sie bauen wollen, sähe die Stadt hinterher aus wie ein nicht aufgeräumtes Kinderzimmer nach einem Kindergeburtstag. (M. Zimmermann)
Es gibt nichts Lächerlicheres als die Sucht, um jeden Preis originell sein zu wollen. Dabei zeugt der Wunsch, Aufsehen zu erregen, unbedingt zeigen zu wollen, wie toll man ist, einzig von Unsicherheit. (R. Piano)
Der Mensch braucht Naturerlebnisse als Gegengewicht gegen die Unruhe und Ängste des Herzens, gegen den kalten, harten Glanz laufender Maschinen, gegen den Schatten der Atombombe. Die Welt ist unheimlich geworden, aber die Wege, die uns das Gewissen zeigt – zurück zur Natur – können uns aus dem Höllenkreis herausführen. (T. Heuss)