Zitat der Woche – Michel de Montaigne
Furcht, Sehnsucht, Hoffnung drängen uns in die Zukunft. (Michel de Montaigne)
Furcht, Sehnsucht, Hoffnung drängen uns in die Zukunft. (Michel de Montaigne)
Great wines are like great books. Once you take your first “sip”, they’re hard to put down. (James Laube)
Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. (Pablo Picasso)
Und in den Wald gehe ich, um meinen Verstand zu verlieren und meine Seele zu finden. (John Muir)
Die Liebe ist unser wahres Schicksal. Wir finden den Sinn des Lebens nicht allein. Wir finden ihn miteinander. (Thomas Merton)
Der Himmel ist nur da, die Erde zu ergänzen. (Joseph von Eichendorff)
Gelehrt sind wir genug. Was uns fehlt, ist Freude, was wir brauchen, ist Hoffnung. Was uns nottut, ist Zuversicht. (Carl Goetz)
Der Mensch wagt nie zu glauben, was er schon weiß, er glaubt nur, was er nicht wissen kann. (Friedrich Dürrenmatt)
Before you judge a man, walk a mile in his shoes. After that who cares? He’s a mile away and you’ve got his shoes! (Billy Connolly)
Ist das noch Sprachwandel oder schon „den Bach runter“? „Deutsche Sprache, schwere Sprache“, stöhnte vor 125 Jahren Mark Twain und empfahl, Deutsch „zu den toten Sprachen (zu) legen, denn nur die Toten haben genügend Zeit, sie zu lernen.“ Heutzutage bemühen sich die einen nach Kräften, die deutsche Sprache durch Gendern, Fach-Denglisch und kreative Wortschöpfungen in…