Zitat der Woche (KW 33, 2012)
Die Menschen werden nicht durch Dinge, die passieren, beunruhigt, sondern durch die Gedanken darüber. (Epiktet)
Die Menschen werden nicht durch Dinge, die passieren, beunruhigt, sondern durch die Gedanken darüber. (Epiktet)
Versuchungen sollte man nachgeben – wer weiß, ob sie wiederkommen. (O. Wilde)
Die ersten fünfzig Jahre des Lebens sind Text, der Rest ist Kommentar. (A. Schopenhauer)
Alles, was wir wissen, bezieht sich auf etwas, was wir nicht wissen. (R. Varnhagen)
Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröhliches Herz. (H. Löns)
Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. (Seneca)
Dürfen darf man alles. Man muss es nur können. (K. Tucholsky)
Das schönste aller Geheimnisse ist, ein Genie zu sein und es als Einziger zu wissen. (M. Twain)
Das Gesicht verrät die Stimmung des Herzens. (D. Alighieri)
Jeder Irrtum ist ein Schritt zur Wahrheit. (J. Verne)