Zitat der Woche (KW 41, 2012)
Wenn du das Leben begreifen willst, glaube nicht, was man sagt und was man schreibt, sondern beobachte selbst und denke nach. (A. P. Tschechow)
Wenn du das Leben begreifen willst, glaube nicht, was man sagt und was man schreibt, sondern beobachte selbst und denke nach. (A. P. Tschechow)
Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (V. Hugo)
Menschen mit Fantasie langweilen sich nie. (J. Bosshart)
Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken. (F. Magellan)
Es gibt Dinge, die man bereut, ehe man sie tut, und man tut sie doch. (Chr. Fr. Hebbel)
Man reist nicht nur, um anzukommen, sondern vor allem, um unterwegs zu sein. (Goethe)
Die Irrtümer des Menschen machen ihn eigentlich liebenswürdig. (Goethe)
Ob gut, ob schlecht das Jahr auch sei, ein bisschen Frühling ist immer dabei. (F. Mauthner)
Die Menschen werden nicht durch Dinge, die passieren, beunruhigt, sondern durch die Gedanken darüber. (Epiktet)
Versuchungen sollte man nachgeben – wer weiß, ob sie wiederkommen. (O. Wilde)