Zitat der Woche (KW 30, 2017)
Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn’s ihm gut geht und eine, wenn’s ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion. (Kurt Tucholsky)
Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn’s ihm gut geht und eine, wenn’s ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion. (Kurt Tucholsky)
Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem zu essen und zu trinken zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören. (Kurt Tucholsky)
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen – und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch. (Kurt Tucholsky)
Beleidigungen dürfen nicht einer zufälligen Wortwahl überlassen sein, sondern sollen aus einem reichen Fundus zielgerichteter Verunglimpfungen schöpfen können. (Gerhard Polt)
Der eigene Hund macht keinen Lärm – er bellt nur. (Kurt Tucholsky)
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. (Kurt Tucholsky)
Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein! (Kurt Tucholsky)
Was wäre der Mensch ohne Telefon! Ein armes Luder. Was aber ist er mit dem Telefon? Ein armes Luder. (Kurt Tucholsky)
Tradition ist eine Laterne. Der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg. (George Bernard Shaw)
Die Erfahrungen sind wie die Samenkörner, aus denen die Klugheit emporwächst. (Konrad Adenauer)