Zitat der Woche (KW 30, 2012)
Alles, was wir wissen, bezieht sich auf etwas, was wir nicht wissen. (R. Varnhagen)
Alles, was wir wissen, bezieht sich auf etwas, was wir nicht wissen. (R. Varnhagen)
Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröhliches Herz. (H. Löns)
Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. (Seneca)
Dürfen darf man alles. Man muss es nur können. (K. Tucholsky)
Das schönste aller Geheimnisse ist, ein Genie zu sein und es als Einziger zu wissen. (M. Twain)
Das Gesicht verrät die Stimmung des Herzens. (D. Alighieri)
Jeder Irrtum ist ein Schritt zur Wahrheit. (J. Verne)
Warum können wir uns an die kleinsten Einzelheiten eines Erlebnisses erinnern, aber nicht daran, wie oft wir es ein und derselben Person erzählt haben? (La Rochefoucauld)
Wo es so aussieht, als wäre nichts zu tun, ist bereits alles getan. (J. Paul)
Schon oft hat das Lesen eines Buches jemandes Zukunft bestimmt. (R. Waldo Emerson)