Zitat der Woche (KW 28, 2015)
Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden. (Epiktet)
Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden. (Epiktet)
Ist das, was das Herz glaubt, nicht genauso wahr wie das, was das Auge sieht? (K. Gibran)
Denke daran, dass das, was dich wie am unsichtbaren Faden hin- und herzieht, in deinem Inneren verborgen ist. (M. Aurel)
Jedes Jahrzehnt des Menschen hat sein eigenes Glück, seine eigenen Hoffnungen und Aussichten. (J. W. von Goethe)
Das Einzige, was noch schwerer ist, als ein geordnetes Leben zu führen: es anderen nicht aufzuzwingen. (M. Proust)
Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen. (P. Rosegger)
Man sieht oft etwas hundertmal, tausendmal, ehe man es zum ersten Male wirklich sieht. (C. Morgenstern)
Das ganze Geheimnis, sein Leben zu verlängern, besteht darin, es nicht zu verkürzen. (E. von Feuchtersleben)
Die Berge, über die man im Leben am schwersten hinweg kommt, häufen sich immer aus Sandkörnchen auf. (C. F. Hebbel)
Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat. (J. de La Bruyère)