Zitat der Woche (KW 5, 2017)
Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt. (G. Guareschi)
Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt. (G. Guareschi)
Wer einen guten Freund hat, braucht keinen Spiegel. (Indisches Sprichwort)
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen. (Konfuzius)
Ließe man Architekten einfach bauen, was sie bauen wollen, sähe die Stadt hinterher aus wie ein nicht aufgeräumtes Kinderzimmer nach einem Kindergeburtstag. (M. Zimmermann)
Es gibt nichts Lächerlicheres als die Sucht, um jeden Preis originell sein zu wollen. Dabei zeugt der Wunsch, Aufsehen zu erregen, unbedingt zeigen zu wollen, wie toll man ist, einzig von Unsicherheit. (R. Piano)
Der Mensch braucht Naturerlebnisse als Gegengewicht gegen die Unruhe und Ängste des Herzens, gegen den kalten, harten Glanz laufender Maschinen, gegen den Schatten der Atombombe. Die Welt ist unheimlich geworden, aber die Wege, die uns das Gewissen zeigt – zurück zur Natur – können uns aus dem Höllenkreis herausführen. (T. Heuss)
Man kann nicht kämpfen, wenn die Hosen voller sind als das Herz. (C. von Ossietzky)
Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiß, der erfährt die Wahrheit. Sie predigen nicht Lehren und Rezepte, sie predigen, um das Einzelne unbekümmert, das Urgesetz des Lebens. (H. Hesse)
Eine Stunde konzentrierter Arbeit hilft mehr, deine Lebensfreude anzufachen, deine Schwermut zu überwinden und dein Schiff wieder flott zu machen, als ein Monat dumpfen Brütens. (B. Franklin)
Die Erde soll früher ein Paradies gewesen sein. Möglich ist alles. Die Erde könnte wieder ein Paradies werden. Alles ist möglich. (E. Kästner)