Zitat der Woche (KW 12, 2018)
Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten. (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)
Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten. (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)
Jedes Wort zu viel ist ein Gedanke zu wenig. (Albrecht Hauss)
Nur wer um die Ecke denkt, kann geradeaus kommunizieren. (Tobias Bremshey)
Das Kriegsbeil ist erst begraben, wenn man nicht mehr weiß, wo es liegt. (indianische Weisheit)
In der Dunkelheit des Lebens sieht man seine besten Freunde. (Fred Ammon)
Je mehr ich sehe, desto weniger weiß ich sicher. (John Lennon)
Wer Zeit verloren hat, braucht nicht danach zu suchen. (Fred Ammon)
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. (Sören Kierkegaard)
Man wirkt nicht durch das, was man meint, möchte oder beabsichtigt. Man wirkt durch das, was man wirklich kann, tut und ist. (Georg Christoph Lichtenberg)