Zitat der Woche (KW 47, 2016)
Wir haben Jahre damit zugebracht, zu ordnen und verordnen, organisieren und reorganisieren, regeln und reglementieren. Was wundert es, dass wir uns jetzt eingeengt fühlen. (P. Schibler)
Wir haben Jahre damit zugebracht, zu ordnen und verordnen, organisieren und reorganisieren, regeln und reglementieren. Was wundert es, dass wir uns jetzt eingeengt fühlen. (P. Schibler)
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft. (M. von Ebner-Eschenbach)
Zu fällen einen schönen Baum, braucht´s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk´ es, ein Jahrhundert. (E. Roth)
I don´t know why people hire architects and tell them what to do. (F. O. Gehry)
Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse. (L. da Vinci)
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du. (M. Gandhi)
Das Talent der Menschen, sich einen Lebensraum zu schaffen, wird nur durch ihr Talent übertroffen, ihn zu zerstören. (G. C. Lichtenberg)
Man sollte nie ohne Abschied voneinander gehen. Denn weiß man, ob man sich – als diese Persönlichkeit – wiederbegegnet? (C. Morgenstern)
Die Arbeit, die uns freut, wird zum Vergnügen. (W. Shakespeare)
Gefühle erkalten, wenn wir sie verheizen. Gefühle laufen davon, wenn wir sie verfolgen. Gefühle verarmen, wenn wir sie nicht ausdrücken. (E. Ferstl)