Zitat der Woche (KW 24, 2015)
Das Einzige, was noch schwerer ist, als ein geordnetes Leben zu führen: es anderen nicht aufzuzwingen. (M. Proust)
Das Einzige, was noch schwerer ist, als ein geordnetes Leben zu führen: es anderen nicht aufzuzwingen. (M. Proust)
Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen. (P. Rosegger)
Man sieht oft etwas hundertmal, tausendmal, ehe man es zum ersten Male wirklich sieht. (C. Morgenstern)
Das ganze Geheimnis, sein Leben zu verlängern, besteht darin, es nicht zu verkürzen. (E. von Feuchtersleben)
Die Berge, über die man im Leben am schwersten hinweg kommt, häufen sich immer aus Sandkörnchen auf. (C. F. Hebbel)
Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat. (J. de La Bruyère)
Seife und Bildung wirken nicht so prompt wie ein Massaker, auf lange Sicht aber viel verheerender. (M. Twain)
Wozu der Mensch den Mut hat, dazu findet er die Mittel. (E. Raupach)
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. (K. Gibran)
Deine Einstellung musst du ändern, nicht deinen Aufenthaltsort. (Seneca)