Zitat der Woche – Christian Morgenstern
Den Charakter eines Menschen erkennt man an den Scherzen, die er übel nimmt. (Christian Morgenstern)
Den Charakter eines Menschen erkennt man an den Scherzen, die er übel nimmt. (Christian Morgenstern)
Die Mächte, die den Kosmos bewegen, sind nicht verschieden von jenen, die die menschliche Seele bewegen. (Lama Anagarika Govinda)
Wer viel mit Kindern lebt, wird finden, dass keine äußere Einwirkung auf sie ohne Gegenwirkung bleibt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Drache lehrt: Wer hoch steigen will, muss es gegen den Wind tun. (Chinesisches Sprichwort)
Es gibt ein großes Glück: im Menschen den Menschen zu entdecken. (Otto Michel)
Wir sind alle Sklaven unserer Taten, warum sollen wir anderen deshalb böse sein? (Shantideva)
Man hat stets die Möglichkeit, noch einmal zu beginnen. (Jack Kornfield)
Die reine Natur des Geistes – Leere, Lichtheit und unbegrenzte Erkenntnis – ist schon immer in uns. (Kalu Rinpoche)
Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat. (Georg Christoph Lichtenberg)
Es gibt keine Freiheit ohne gegenseitiges Verständnis. (Albert Camus)