Zitat der Woche (KW 36, 2015)
Die ganze Natur ist eine Melodie, in der eine tiefe Harmonie verborgen ist. (J. W. von Goethe)
Die ganze Natur ist eine Melodie, in der eine tiefe Harmonie verborgen ist. (J. W. von Goethe)
Es muss Herzen geben, welche die Tiefe unseres Wesens kennen und auf uns schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verlässt. (K. Gutzkow)
Illusionen sind die Schmetterlinge des Lebensfrühlings. (P. Sirius)
Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen Zwerge lange Schatten. (K. Kraus)
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber so viel kann ich sagen: Es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (G. C. Lichtenberg)
Verstehen heißt mit dem Herzen hellsehen. (V. Hugo)
Das kleinste Kapital eigener Erfahrung ist mehr wert als Millionen fremder Erfahrungen. (G. E. Lessing)
Das Größte und Wunderbarste ist das Einfache. (W. Rathenau)
Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden. (Epiktet)
Ist das, was das Herz glaubt, nicht genauso wahr wie das, was das Auge sieht? (K. Gibran)