Zitat der Woche (KW 44, 2017)
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen. (Albert Schweitzer)
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen. (Albert Schweitzer)
Gegner bedürfen einander oft mehr als Freunde, denn ohne Wind gehen keine Mühlen. (Herman Hesse)
Dass man lebt, ist Zufall; dass man stirbt, ist gewiss. (Erich Kästner)
Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht mehr zurück. (Theodor Fontane)
Geduld ist ein Baum, dessen Wurzeln bitter, dessen Frucht aber sehr süß ist. (persisches Sprichwort)
Solange man selbst redet, erfährt man nichts. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Nähme man den Zeitungen den Fettdruck weg, um wie viel stiller wäre es auf der Welt. (Kurt Tucholsky)
Man fällt nicht über seine Fehler. Man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler ausnutzen. (Kurt Tucholsky)
Ist dir noch nicht aufgefallen, wie viel Frechheit durch Unsicherheit zu erklären ist? (Kurt Tucholsky)
Erfahrungen vererben sich nicht – jeder muss sie allein machen. (Kurt Tucholsky)