Zitat der Woche – Hélène Grimaud
Es geht nicht darum, dem Publikum zu sagen, was es fühlen soll, es geht darum, eine Welt zu schaffen, die es ihm ermöglicht, Gefühle zu erleben. (Hélène Grimaud)
Es geht nicht darum, dem Publikum zu sagen, was es fühlen soll, es geht darum, eine Welt zu schaffen, die es ihm ermöglicht, Gefühle zu erleben. (Hélène Grimaud)
Immer dann, wenn du denkst, es geht nicht mehr, mach weiter, und der Erfolg sei dir gewiss. (Ernst Crameri)
Es braucht viel Zeit, einen kurzen Weg zu gehen. (Sophokles)
Alt werden ist wie auf einen Berg steigen. Je höher man kommt, desto mehr Kräfte sind verbaucht, aber umso weiter sieht man. (Ingmar Bergman)
Der Raum zwischen Himmel und Erde ist wie ein Blasebalg: leer und doch unerschöpflich. (Lao Tse)
Glück ist ein Parfum, das du nicht auf andere sprühen kannst, ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen. (Ralph Waldo Emerson)
Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist. (Dalai Lama)
Wenn Arbeit alles wäre, gäbe es keinen Lebenssinn für Behinderte, keinen mehr für Alte und keinen für Kinder. (Norbert Blüm)
Luxus und schlechter Geschmack sind unzertrennlich. Überall wo der Geschmack viel Aufwand erfordert, ist er falsch. (Jean-Jacques Rousseau)
Ich war das schüchternste Wesen auf der Welt, aber ich hatte einen Löwen in mir, der keine Ruhe gab. (Ingrid Bergman)