Zitat der Woche (KW 1, 2017)
Es gibt nichts Lächerlicheres als die Sucht, um jeden Preis originell sein zu wollen. Dabei zeugt der Wunsch, Aufsehen zu erregen, unbedingt zeigen zu wollen, wie toll man ist, einzig von Unsicherheit. (R. Piano)
Es gibt nichts Lächerlicheres als die Sucht, um jeden Preis originell sein zu wollen. Dabei zeugt der Wunsch, Aufsehen zu erregen, unbedingt zeigen zu wollen, wie toll man ist, einzig von Unsicherheit. (R. Piano)
Der Mensch braucht Naturerlebnisse als Gegengewicht gegen die Unruhe und Ängste des Herzens, gegen den kalten, harten Glanz laufender Maschinen, gegen den Schatten der Atombombe. Die Welt ist unheimlich geworden, aber die Wege, die uns das Gewissen zeigt – zurück zur Natur – können uns aus dem Höllenkreis herausführen. (T. Heuss)
Man kann nicht kämpfen, wenn die Hosen voller sind als das Herz. (C. von Ossietzky)
Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiß, der erfährt die Wahrheit. Sie predigen nicht Lehren und Rezepte, sie predigen, um das Einzelne unbekümmert, das Urgesetz des Lebens. (H. Hesse)
Eine Stunde konzentrierter Arbeit hilft mehr, deine Lebensfreude anzufachen, deine Schwermut zu überwinden und dein Schiff wieder flott zu machen, als ein Monat dumpfen Brütens. (B. Franklin)
DetailsDie Erde soll früher ein Paradies gewesen sein. Möglich ist alles. Die Erde könnte wieder ein Paradies werden. Alles ist möglich. (E. Kästner)
Wir haben Jahre damit zugebracht, zu ordnen und verordnen, organisieren und reorganisieren, regeln und reglementieren. Was wundert es, dass wir uns jetzt eingeengt fühlen. (P. Schibler)
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft. (M. von Ebner-Eschenbach)
Jugendsprache dient der Abgrenzung, ist Zeichen der Nonkonformität, trägt zur Identitätsfindung und -bildung bei. Das wissen wir längst, denn Jugendsprache gibt es nicht erst seit dem 21. Jahrhundert. Jeder ist durch diese Phase gegangen, sei es die Hippie-Generation der 60er Jahre, seien es die Jugendlichen der wilden 70er, der bunten 80er oder gar der „oberaffengeilen“…
DetailsZu fällen einen schönen Baum, braucht´s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk´ es, ein Jahrhundert. (E. Roth)