Zitat der Woche (KW 6, 2017)
Nit Jömmera, sondern wos tua. (Österreichische Redewendung)
Nit Jömmera, sondern wos tua. (Österreichische Redewendung)
Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt. (G. Guareschi)
Wer einen guten Freund hat, braucht keinen Spiegel. (Indisches Sprichwort)
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen. (Konfuzius)
Hier nun wie versprochen die Auflösung unseres Weihnachts-Gewinnspiels Wie „weihnachtsfest“ sind Sie? Richtig waren folgende Antworten: 1. a) 1170 2. a) seit 170 Jahren 3. a) in Mailand Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 10 x 1 Buch aus unseren Lesetipps. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt.
DetailsLieße man Architekten einfach bauen, was sie bauen wollen, sähe die Stadt hinterher aus wie ein nicht aufgeräumtes Kinderzimmer nach einem Kindergeburtstag. (M. Zimmermann)
Es gibt nichts Lächerlicheres als die Sucht, um jeden Preis originell sein zu wollen. Dabei zeugt der Wunsch, Aufsehen zu erregen, unbedingt zeigen zu wollen, wie toll man ist, einzig von Unsicherheit. (R. Piano)
Der Mensch braucht Naturerlebnisse als Gegengewicht gegen die Unruhe und Ängste des Herzens, gegen den kalten, harten Glanz laufender Maschinen, gegen den Schatten der Atombombe. Die Welt ist unheimlich geworden, aber die Wege, die uns das Gewissen zeigt – zurück zur Natur – können uns aus dem Höllenkreis herausführen. (T. Heuss)
Man kann nicht kämpfen, wenn die Hosen voller sind als das Herz. (C. von Ossietzky)
Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiß, der erfährt die Wahrheit. Sie predigen nicht Lehren und Rezepte, sie predigen, um das Einzelne unbekümmert, das Urgesetz des Lebens. (H. Hesse)