Zitat der Woche – Pablo Picasso
Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. (Pablo Picasso)
Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. (Pablo Picasso)
Und in den Wald gehe ich, um meinen Verstand zu verlieren und meine Seele zu finden. (John Muir)
Die Liebe ist unser wahres Schicksal. Wir finden den Sinn des Lebens nicht allein. Wir finden ihn miteinander. (Thomas Merton)
Der Himmel ist nur da, die Erde zu ergänzen. (Joseph von Eichendorff)
Gelehrt sind wir genug. Was uns fehlt, ist Freude, was wir brauchen, ist Hoffnung. Was uns nottut, ist Zuversicht. (Carl Goetz)
Der Mensch wagt nie zu glauben, was er schon weiß, er glaubt nur, was er nicht wissen kann. (Friedrich Dürrenmatt)
Before you judge a man, walk a mile in his shoes. After that who cares? He’s a mile away and you’ve got his shoes! (Billy Connolly)
Ist das noch Sprachwandel oder schon „den Bach runter“? „Deutsche Sprache, schwere Sprache“, stöhnte vor 125 Jahren Mark Twain und empfahl, Deutsch „zu den toten Sprachen (zu) legen, denn nur die Toten haben genügend Zeit, sie zu lernen.“ Heutzutage bemühen sich die einen nach Kräften, die deutsche Sprache durch Gendern, Fach-Denglisch und kreative Wortschöpfungen in…
DetailsSeit meiner Kindheit träume ich davon, den Nordpol zu erreichen, und nun stehe ich auf dem Südpol. (Roald Amundsen)
Woher kommt eigentlich … „Verballhornung“? Wer etwas verballhornt oder ballhornisiert, der „verschlimmbessert“ es – unabsichtlich oder (etwa als Satire) auch mit voller Absicht. Der Begriff ist spätestens seit dem 18. Jahrhundert gebräuchlich und geht zurück auf den Lübecker Buchdrucker Johann Bal(l)horn († 1603). In dessen Werkstatt soll im Jahr 1586 ein überarbeitetes Exemplar des Lübischen…
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